13.12.2017
Brandeinsatz in Pitschgau
Nach rund 15 Stunden im Unwettereinsatz gerade ins Rüsthaus eingerückt, wurden Motorsägen gegen Atemschutzgeräte getauscht. Glücklicherweise stellte sich beim Eintreffen heraus, dass es sich nur um einen Kamin- und nicht um einen Kellerbrand handelte. Mittels Wärmebildkamera wurde die Hitzeentwicklung über den ganzen Kamin ständig kontrolliert.
Nach rund zweieinhalb Stunden konnten unsere beide Rüstlöschfahrzeuge mit jeweils acht Mann wieder ins Rüsthaus einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.