25.09.2015
LKW droht umzustürzen
Kurz nach 13.30 Uhr erfolgte dann die Alarmierung unserer Feuerwehr über die Rufempfänger mit zwei Fahrzeugen und elf Mann rückten wir zum Einsatzort aus.
Die Räder des Schwerfahrzeugs waren auf einer Seite bis zur Achse eingesunken, ein Weiterkommen war nicht mehr möglich.
Mit der 8-Tonnen-Seilwinde unseres Rüstlöschfahrzeugs wurde der LKW zuerst gesichert und anschließend wieder auf die Fahrbahn gezogen. Durch die schonende Bergung blieb das Fahrzeug unbeschädigt und konnte seine Fahrt fortsetzen.
Nach etwa einer Stunde konnten wir wieder ins Rüsthaus einrücken, Fahrzeuge und Geräte reinigen und uns einsatzbereit melden.
Die Räder des Schwerfahrzeugs waren auf einer Seite bis zur Achse eingesunken, ein Weiterkommen war nicht mehr möglich.
Mit der 8-Tonnen-Seilwinde unseres Rüstlöschfahrzeugs wurde der LKW zuerst gesichert und anschließend wieder auf die Fahrbahn gezogen. Durch die schonende Bergung blieb das Fahrzeug unbeschädigt und konnte seine Fahrt fortsetzen.
Nach etwa einer Stunde konnten wir wieder ins Rüsthaus einrücken, Fahrzeuge und Geräte reinigen und uns einsatzbereit melden.