23.03.2014
Kombinierte Übung
Dem Übungsleiter im Vorausfahrzeug bot sich folgendes Bild: Im PKW der über einen Abhang zu stürzen drohte befand sich eine nichtansprechbare, eingeklemmte Person. Weiters lag ein Baum auf dem Unfallfahrzeug, dessen Äste sich durch die Windschutzscheibe gebohrt hatten.
Die Mannschaft des Rüstlöschfahrzeugs 1 übernahm die Sicherung des Unfallfahrzeugs mittels Seilwinde, sowie das Befreien der eingeklemmten Person mit Hilfe des hydraulischen Rettungsgeräts und der Motorsäge. Gleichzeitig wurde von den Kräften des Rüstlöschfahrzeugs 2 ein dreifacher Brandschutz sowie eine Versorgungsleitung aufgebaut.
Nach Ende der Rettungsarbeiten wurde dann angenommen, dass das Wrack in Brand geraten war. Mit Handfeuerlöschern wurde versucht den Brand des Autos einzudämmen. Im Anschluss daran löschten wir den in Vollbrand befindlichen PKW mit einem massiven Schaumangriff.
Nach Kontrolle des ausgebrannten Fahrzeugs auf eventuelle Glutnester mit der Wärmebildkamera rückten wir nach etwa zwei Stunden wieder ins Rüsthaus ein.
Die Mannschaft des Rüstlöschfahrzeugs 1 übernahm die Sicherung des Unfallfahrzeugs mittels Seilwinde, sowie das Befreien der eingeklemmten Person mit Hilfe des hydraulischen Rettungsgeräts und der Motorsäge. Gleichzeitig wurde von den Kräften des Rüstlöschfahrzeugs 2 ein dreifacher Brandschutz sowie eine Versorgungsleitung aufgebaut.
Nach Ende der Rettungsarbeiten wurde dann angenommen, dass das Wrack in Brand geraten war. Mit Handfeuerlöschern wurde versucht den Brand des Autos einzudämmen. Im Anschluss daran löschten wir den in Vollbrand befindlichen PKW mit einem massiven Schaumangriff.
Nach Kontrolle des ausgebrannten Fahrzeugs auf eventuelle Glutnester mit der Wärmebildkamera rückten wir nach etwa zwei Stunden wieder ins Rüsthaus ein.
